Tuvalu darf nicht untergehen

Tuvalu darf nicht untergehen!

...oder was der Supermarkt mit dem Klimawandel zu tun hat

Eine mal temporeich, mal poetisch erzählte Geschichte, in der augenzwinkernd vom Rand der Gesellschaft aus die Welt gerettet wird.  

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Claude kam schon in seiner Tonne auf die Welt, behauptet er zumindest. Sie ist sein Zuhause. Alles, was er für seine Abenteuer braucht, passt dort hinein. Leben kann er ganz gut von dem, was die anderen nicht mehr wollen und weg werfen. Er nennt seine Tonne liebevoll: “Meinen Palast auf Rädern”, weil er sie einfach auf eine Sackkarre stellen kann, um dann zu sagen: „Schaf, jetzt ziehen wir da hin wo die Welt uns braucht!” Denn Schaf, der pfiffige und freche Begleiter mit dem langen Fell, ist immer mit dabei, um neue Abenteuer zu erleben.
Zum Beispiel, als die zwei in ihrer Tonne über den großen Teich segelten, um die Insel Tuvalu vor dem Untergang zu retten.

Als niemand sagen konnte, warum das Wasser immer höher stieg. Um so ein Rätsel zu lösen, wird die Tonne auch mal schnell zu einem Ruderboot umgebaut. Da werden Ponguine befragt, Wissenschaftler halten Vorträge (wobei sie gleich alle Zuhörer mit einbinden) und windige Geschäftsmänner müssen ausgetrickst werden.

Sollte am Ende doch der Mega Supermarkt mit seinen unglaublichen Schnäppchen an allem schuld sein…?!

Wenn Du sie zufällig triffst frag sie mal, dann werden sie ihre Geschichten bestimmt mit Dir teilen; erzählend, singend, tanzend, träumend…

Eckdaten


Konzept: Kai Meister
Schauspieler: Kai Meister und ein Schaf
Spielzeit: 50 Minuten
Spielfläche 5 x 5 Meter
Empfohlenes Zuschaueralter: ab 5 Jahre
PDF Stückbeschreibung Pressebericht
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