Das Theater DIE MIMOSEN sind...

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Kundenbetreuung
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Kundenbetreuung
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Generationen

Theater

Wir haben Theaterstücke die sowohl für Kinder als auch Senioren konzipiert wurden. Beide Gruppen bringen wir in den Aufführungen zusammen. Im Anschluss moderieren wir einen Austausch über die Geschichte und bieten auf Wunsch auch weiterführende Module an.
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Kommunikation und Gesellschaft

Wie gehen wir miteinander um? Lassen wir andere Meinungen zu? Wie können wir gewaltfrei miteinander reden und leben? Wo kommen unsere Überzeugungen her? Ist Demokratie machbar? Wozu brauchen wir die freie Rede?
Viele Antworten mit unserem Projektbaukasten...

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Klima + Umwelt

Unter den Titeln „Kinder können Klima…“ und „Romeo und Julia in den Zeiten des Klimawandels“, führen wir seit 2007 weltweit Projekte zum Thema Klima durch.

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Umwelt + Müll

Kunstoff = Müll...?

So einfach ist es dann doch nicht. Wir nähern uns dem Thema von verschiedenen Seiten und machen unseren Müll zum Hauptdarsteller. In drei Bausteinen zum Durchblick...

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Egal ob Theaterspielen, Malen, Filmen oder Schreiben – die von uns ange-wandten Methoden werden dem Alter der Beteiligten und der jeweiligen Bildungseinrichtung entsprechend aus-gewählt. Die Projekte sind deshalb für allgemeinbildende Schulen genauso geeignet wie für berufs-bildende Einrichtungen.

Unser Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters


Diese Arbeitsweise zeichnet uns ebenso aus wie die Freude und Leidenschaft, mit der wir jungen Menschen begegnen und sie motivieren, uns zu folgen.

Wir kommen mit einer Theater-, Kunst- und Medienwerkstatt

Im Rahmen einer verabredeten Zeitspanne analysieren wir mit allen Beteiligten die gegenwärtig von ihnen wahrgenommene Qualität von Kom-munikation.

Ziel der Theater- und Kunstwerkstatt ist es, die dadurch gewonnenen Einsichten gestalterisch und bildnerisch umzu-setzen. In der Medienwerkstatt sammeln die Teilnehmer_innen auf vielfältige Weise empirische Daten zu der oben skizzierten Fragestellung. Auch hier wird im zweiten Schritt für die sich daraus ergebenden Schlußfolgerungen eine gestalterische Präsentationsform gefun-den.
Denn alle Workshops zeigen am Ende der Projektzeit in einer Abschluss-veranstaltung gemeinsam ihre Arbeiten. Sie machen so ihre erarbeiteten Vorstellungen von einem respektvollen, achtsamen und wertschätzenden Umgang miteinander für die gesamte Bildungseinrichtung erfahrbar. Darüber hinaus können nicht nur Bilder und Texte, sondern auch das entstandene Bühnenstück von den Lehr- und Fachkräften als didaktisches Material für die Projektnachbereitung genutzt werden, um eine vertiefende Beschäftigung mit dem Thema in Gang zu setzen.
Kulturen in Bewegung

Mit dem Projekt „Höflichkeit 3.0“ rücken wir nun neue Fragen in den Mittelpunkt: Ist der Umgangston auf dem Schulhof, in der Klasse oder unter Freunden rauer geworden? Fehlt es an Respekt und Toleranz im täglichen Miteinander? Wie gehen wir mit Andersdenkenden um? Wie sieht unser Verhältnis zu Mitschüler_innen aus, deren Familien aus einem uns fremdem Land kommen? Gibt es trotz kultureller Unterschiede eine gemeinsame Basis?
Und schließlich: Verkümmert durch die Verbreitung digitaler Technik im Lebensalltag die Qualität der sozialen Interaktion?

Was sagen die Jüngeren dazu? Spielen diese Fragestellungen für sie überhaupt eine Rolle? Oder sind andere Themen für sie in diesem Zusammenhang bedeutsamer?

„Höflichkeit“ scheint auf den ersten Blick ein Relikt längst vergangener Zeiten zu sein. Uns geht es aber nicht um die Wiederbelebung einer höfischen Etikette oder von Knigges Benimmregeln. Angesichts einer sich im ständigen Wandel befindlichen Lebenswelt stellen wir vielmehr die Frage: Wie kann ein respektvolles, achtsames Miteinander aussehen?

Oder: Wie müssen wir mit uns selber umgehen, um anderen gegenüber überhaupt tolerant und wertschätzend sein zu können? In der Schule, am Esstisch oder im digitalen Netzwerk? Digital-technische Veränderungen lassen neue (nun auch digitale) Kommunikationsräume entstehen. Deshalb: „Höflichkeit 3.0“.

Zitat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

BNE ist die Abkürzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt. Sie ermöglicht jedem Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen.

BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung. Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn Menschen weltweit, gegenwärtig und in Zukunft, würdig leben und ihre Bedürfnisse und Talente unter Berücksichtigung planetarer Grenzen entfalten können. Eine solche gesellschaftliche Transformation erfordert starke Institutionen, partizipative Entscheidungen und Konfliktlösungen, Wissen, Technologien sowie neue Verhaltensmuster.

BNE befähigt Menschen zu einem zukunftsfähigen Denken und Handeln. Dabei stehen verschiedene Fragen im Vordergrund. Etwa: Wie beeinflussen meine Entscheidungen Menschen nachfolgender Generationen in meiner Kommune oder in anderen Erdteilen? Welche Auswirkungen hat es beispielsweise, wie ich konsumiere, welche Fortbewegungsmittel ich nutze oder welche und wie viel Energie ich verbrauche? Welche globalen Mechanismen führen zu Konflikten, Terror und Flucht? Oder was können wir gegen Armut tun?

BNE ermöglicht es allen Menschen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.


Josephine und die Brüder des Windes

...oder wie die vier Elemente durcheinander gebracht werden

CREATIVE STUDIO

Ihre Ideen, zum Leben erweckt

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