Vom Delfin, der sich in einen Joghurtbecher verliebte

Vom Delfin, der sich in einen Joghurtbecher verliebte

...oder warum Kunststoff auch seine schönen Seiten hat


Eine vergnügliche Reise zum Anfang einer Magenverstimmung

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Claude, der fröhliche Clochard, ist diesmal mit seinem Geier Gustav auf Reisen. Aber Gustav geht es nicht gut. Er mag nichts mehr essen. Ihm ist nur noch übel. Claude muss ihn operieren und holt aus Gustavs Magen ein großes Knäuel Plastikmüll heraus. Gleich geht es dem Geier wieder besser. Doch Claude fragt sich, wie das ganze Plastik in den Geier gekommen sein könnte? Wo waren sie zuletzt auf Reisen? Auf dem Meer! Stimmt! Und da hat Gustav ab und an mal einen Fisch gefressen…

So machen sich die beiden auf die Suche. Wie kommt das Plastik in das Wasser und von da aus in den Fisch? Was sagen die Fische dazu? Können sie herausbekommen, wo es herkommt, was dieses Plastik vorher einmal war und wer es vorher benutzt hat?

Brauchen wir so viel davon? Sind Kunststoffe nicht aber auch toll?! Claude wird bei all den Fragen ganz flau. Oder ist in ihm auch schon Plastik…?!

Auf ihrer Detektivreise durch das weite Meer treffen sie auf einen einsamen und sehr sympathischen Joghurtbecher, einen Delfin mit einem großen Herzen, Mr. Plastic Fantastic, Konsumenten, Demonstranten und Menschen wie Du und Ich, zerknirschten und verliebten Meeresbewohnern...

...und mit reichlich Musik.





Bühne: Aus viel gesammelten Kunststoffen – also absolut recycelt

Eckdaten


Konzept: DIE MIMOSEN
Regie: Thomas Lüttgens
Schauspieler: Kai Meister und sein Geier
Spielzeit: 55 Minuten

Maße: Am besten 6 x 5 Meter – ansonsten sehr variabel
Empfohlenes Zuschaueralter: ab 5 Jahre
PDF Stückbeschreibung Pressebericht Zum Projekt Umwelt + Müll
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